SPD und DIE LINKE schließen sich erneut zur Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat Friedrichshafen zusammen
„Wir haben Lust auf Zukunft“ - Erneuter Zusammenschluss von SPD und Linke im Gemeinderat von Friedrichshafen
Die Fraktion SPD/DIE LINKE freut sich darüber bekanntgeben zu können, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit auch im neuen Gemeinderat der Stadt Friedrichshafen weitergeführt wird. Der Weg ist frei für eine Fraktionsgemeinschaft in der Wahlperiode 2024-2029.
Die Fraktionsgemeinschaft umfasst in Zukunft insgesamt sechs Sitze, bestehend aus den Mandaten der gewählten Stadträte und Stadträtinnen der SPD: Kai Nopper, Laura Straub, Rudi Krafcsik, Matthias Eckmann sowie Dr. Tillmann Stottele und dem Mandat von DIE LINKE, vertreten durch Stadtrat Sander Frank.
Den Fraktionsvorsitz wird der ZU-Student Matthias Eckmann übernehmen. Seine Stellvertretung übernimmt die Diplom-Fachwirtin (DH) Laura Straub. Die Fraktion möchte die bisherige Arbeitsteilung und Ausschussverteilung größtenteils beibehalten und somit auf der bisherigen Arbeit aufbauen.
Die Orts- und Kreisverbände der Parteien SPD und DIE LINKE freuen sich, dass die Fraktion auf der bisherigen Zusammenarbeit, den bestehenden Initiativen und den gemeinsamen Themen aufbauen kann. Gemeinsam kann die Fraktion auf viel Expertise und die Beratung durch ehemalige Fraktionsmitglieder zurückgreifen. Anträge, Anfragen, Konzepte, Projekte und Themen werden nicht begraben, sondern weiterhin engagiert durch die Fraktion vorangetrieben.
Sander Frank dazu: „Nun gilt es, gemeinsam mit anderen demokratischen Stimmen die beste Lösung für die Stadt Friedrichshafen zu finden. In der kommenden Wahlperiode stehen wichtige Entscheidungen für die Stadt Friedrichshafen an“. „Große Herausforderungen liegen vor uns, ebenso sehe ich aber auch große Potentiale in unserer Stadt, die es nun zu nutzen gilt. Wir haben Lust auf Zukunft“, so Matthias Eckmann.
Die Fraktion wird ihre Aufgaben stets nach bestem Wissen und Gewissen annehmen und freut sich, die Zukunft der Stadt zum Wohle der Bürger und Bürgerinnen mitgestalten zu können.
Die Pressemitteilung kann mit einem klick hier eingesehen werden.